PHILOSOPHIE:

Die Schmerz-Geschichte mit ihren psychosomatischen Störmustern ist immer individuell in ihrem bio-psycho-sozialen Kontext entstanden und hat mangels Gegensteuerung zu erhöhter Schmerz-Reizschwelle und häufig zum sogenannten Schmerz-Gedächtnis geführt.

Fehlverhalten und Fehlfunktionen können dank bewusster und intensiver Korrektur – und damit Hemmung der neuronalen Schmerz Reize – neu konditioniert bzw. „überschrieben“ und damit die Schmerzmuster unterbrochen werden.

„Gesundheit gestaltet sich immer wieder neu.

Sie ist kein bleibender Zustand, - mehr eine Haltung.

Diese Haltung stabilisiert sich mit der Lebensqualität und

der Gewissheit, dass Belastungen eigenverantwortlich auch

selbst reguliert werden können“./ Salutogenese